Lydia war noch ein Mädchen, als Soldaten ihr Dorf in Uganda räumten – für die Kaffeeplantage eines deutschen Konzerns. Über 4.000 Menschen verloren ihre Häuser und Ackerflächen. Ein langer Rechtsstreit begann, der nach allen Regeln der Kunst verschleppt wurde. Nach viel internationalem Druck bot die Regierung schließlich geringe Entschädigungen an – viel zu wenig. Etwa die Hälfte der Familien nahm an, die anderen klagen bis heute. Doch das Verfahren zieht sich weiterhin. Kaweri wie die Neumann Kaffee Gruppe verweigern Verantwortung.
Trotzdem kämpft Lydia bis heute weiter. Mit FIANs Unterstützung wurde ihr Fall weltweit bekannt – und machte Mut.
„Jetzt fürchten sie sich davor, weitere Menschen zu vertreiben. Sie wissen jetzt, dass auch arme Menschen wie wir Macht haben.“
FIAN steht weiter an ihrer Seite – für Gerechtigkeit und gegen Straflosigkeit.
Bitte spenden Sie für FIAN, damit wir weiterhin Gemeinden unterstützen können, ihr Land und ihre Ernährungsgrundlage zu verteidigen!


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Hier können Sie mehr über die Hintergründe und Entwicklung des Falles und die Unterstützung der Betroffenen durch FIAN erfahren.
