Wie hängen die Kämpfe von Bäuer*innen und Aktivist*innen in Zentralamerika gegen Palmöl-Monokulturen mit solidarischer Landwirtschaft in Deutschland zusammen? Welche Herausforderungen gibt es beim Zugang zu Land – hier und dort? Und wie können nachhaltige Anbaumethoden das Menschenrecht auf Nahrung weltweit stärken?
Bei dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, mit Aktivist*innen aus Zentralamerika ins Gespräch zu kommen, die sich gegen Landraub und Umweltzerstörung durch die Palmölindustrie wehren – und mit Mitgliedern der solidarischen Landwirtschaft (SOLAWI) in Köln, die sich hier vor Ort für gerechte und nachhaltige Lebensmittelproduktion einsetzen.
Gemeinsam wollen wir Alternativen aufbauen. Wir diskutieren, wie wir Landwirtschaft solidarisch, nachhaltig und menschenrechtsbasiert gestalten können und was wir aus den Bewegungen in Zentralamerika für unser Engagement in Köln mitnehmen können.
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten – egal ob Sie sich bereits engagieren oder einfach neugierig sind!
Sprache: Es wird eine Übersetzung Deutsch–Spanisch / Spanisch–Deutsch geben.
Das Event wird von der Romero Initiative (CIR), Fian und der Solawi Köln organisiert.