Pressemitteilung – Soziale Bewegungen und indigene Völker stellen sich gegen den UN-Gipfel zu Ernährungssystemen und fordern echten Wandel der Ernährungssysteme
Rom, Italien: Zur heutigen Bestandsaufnahmeveranstaltung zwei Jahre nach dem „United Nations Food Systems Summit“ (UNFSS) haben die größten Bewegungen für…
„Es ist ein Mythos, dass die konventionelle Landwirtschaft mehr produziert als die Agrarökologie“
Neues FoodFirst-Magazin: Interview mit Pater Claus Recktenwald in Sambia Hier finden Sie den Link zum Interview Nahe der sambischen Hauptstadt…
Food First. Ernährungssicherheit und Landwirtschaft in Lateinamerika
Mehr Informationen zum Programm Lunchtalk – 12.00 Uhr / Campuspavillon auf der Bundesgartenschau, Spinelli-Gelände Vortrag und Diskussion 18.00/ Bildungszentrum Sanctclara…
TRANSFORMATION DES ERNÄHRUNGSSYSTEMS MIT AGRARÖKOLOGIE – WIE KANN DAS GELINGEN?
Die Zahl der hungernden Menschen steigt und ist mit rund 830 Millionen so hoch wie lange nicht. Infolge des Klimawandels…
Pressemitteilung: Tag des bäuerlichen Widerstandes
Gemeinsamer Protest gegen das EU-Mercosur-Abkommen vor dem Bundeswirtschaftsministerium Bäuerlicher Widerstand für einen solidarischen und auf Menschenrechten basierenden Welthandel Anlässlich des…
Globale Nahrungsversorgung: FIAN als Sachverständige im Bundestag
Der Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Bundestag hat sich heute mit der Sicherung der globalen Nahrungsmittelversorgung beschäftigt. FIAN-Agrarreferent…
Einladung zur FIAN-Aktion: EU-MERCOSUR stoppen!
Einladung | Aktion – Netzwerk gerechter Welthandel Detox Handelspolitik: EU-Mercosur-Abkommen stoppen! Termin: 10.11.2022 / 10:00 Uhr Adresse: Vor dem Kanzleramt…
Tagung: CORONA, KRIEGE, KLIMAKRISE – Folgen für die weltweite Hunger- und Armutsbekämpfung
Die Covid-19-Pandemie ist die größte globale Gesundheitskrise der Gegenwart. Sie stellt nach wie vor eine enorme Herausforderung für die Entwicklungszusammenarbeit…
FIAN-Recherchereise in Sambia
In vielen Teilen der Welt nimmt der Hunger seit Beginn des Krieges zu – dabei sind weltweit weiterhin genügend Nahrungsmittel vorhanden! Das Problem in vielen betroffenen Ländern ist häufig eine Abhängigkeit von Getreideimporten, Kunstdüngern und Pestiziden. In Sambia zum Beispiel wird nun zumeist in Monokulturen angebaut, welche allerdings nur mit viel Dünger gedeihen.Hybriden Lunch-Talk: Indigene, lokale und internationale Perspektiven auf den Nexus ‚Ernährung-Klima- Gesundheit‘
In Deutschland haben sich Politik, Medien und weite Teile der Gesellschaft mit den Ursachen, den Auswirkungen und Lösungswegen aus der…