Pressemitteilung: Besserer Schutz für Indigene Völker
ILO-Konvention 169 zum Schutz der Rechte Indigener Völker tritt für Deutschland in Kraft – Bündnis fordert konkrete Maßnahmen Berlin, Köln…
FIAN-Recherchereise in Sambia
In vielen Teilen der Welt nimmt der Hunger seit Beginn des Krieges zu – dabei sind weltweit weiterhin genügend Nahrungsmittel vorhanden! Das Problem in vielen betroffenen Ländern ist häufig eine Abhängigkeit von Getreideimporten, Kunstdüngern und Pestiziden. In Sambia zum Beispiel wird nun zumeist in Monokulturen angebaut, welche allerdings nur mit viel Dünger gedeihen.Paraguay – Zwangsräumungen und politisches Scheitern
Ende März fand im Rahmen der 183. Sitzungsperiode der Interamerikanischen Menschenrechtskommission eine öffentliche Anhörung zur Agrarpolitik in Paraguay statt. Anwesend…
Hybriden Lunch-Talk: Indigene, lokale und internationale Perspektiven auf den Nexus ‚Ernährung-Klima- Gesundheit‘
In Deutschland haben sich Politik, Medien und weite Teile der Gesellschaft mit den Ursachen, den Auswirkungen und Lösungswegen aus der…
Tag des bäuerlichen Widerstands: Strukturelle Hungerbekämpfung braucht Menschenrechte / „Deutschland muss UNDROP umsetzen“
Unter dem Motto „Frieden säen, Krieg beenden – Hunger, Biodiversitäts- und Klimakrise solidarisch beenden“ appellierten am 12. April verschiedene bäuerliche,…
„Bitterer Kaffee aus Uganda“: FIAN-Radiobeitrag zur Kaweri Coffee Plantation
Radio Köln sendete am 06. April um 20.00 Uhr einen Radiobeitrag der Lokalgruppe Rheinland zum Vertreibung zugunsten der Kaweri Coffee…
Neues FoodFirst-Magazin: Koloniale Spuren im globalen Ernährungsregime
Der Handel mit Weizen, Reis und Gewürzen ist so alt wie die Migrationsgeschichte der Menschen. Der Kolonialismus hat das globale…
„Menschenrechte grenzenlos“: Kein Freibrief für Konzerne
In unseren weltweiten Lieferketten werden täglich Menschenrechte verletzt. Für die über Landesgrenzen hinweg handelnden Unternehmen bleiben die Verstöße oft ohne…
Indien: Vertreibung und Umweltzerstörung in Odisha
Jetzt Briefaktion unterstützen!Entwicklungsbanken ziehen sich aus kolonialem Landraub im Kongo zurück
Gemeinsame Stellungnahme | 28. Februar 2022 Am 22. Februar 2022 gaben die Entwicklungsbanken BIO (Belgien), CDC (Vereinigtes Königreich), DEG (Deutschland)…