Brasilien: FIAN fordert Aufklärung des „Massakers von Guapoy“
Am 24. Juni 2022 drangen Einheiten der Militärpolizei und Großgrundbesitzer in das von den Guarani-Kaiowá besetzte Gebiet, Tekoha Guapoy, ein,…
MEHR ERFAHRENAm 24. Juni 2022 drangen Einheiten der Militärpolizei und Großgrundbesitzer in das von den Guarani-Kaiowá besetzte Gebiet, Tekoha Guapoy, ein,…
MEHR ERFAHRENSOFI übersieht die grundlegenden Ursachen des zunehmenden Hungers und versäumt es, echte Lösungen vorzuschlagen. In dem kürzlich veröffentlichten SOFI-Bericht 2022…
MEHR ERFAHRENAm 05. Juli ist unsere Lateinamerika Referentin Almudena Abascal nach Berlin gereist um mit anderen NGO-Vertreter*innen auf die Menschenrechtslage in…
MEHR ERFAHRENUnsere Lokalgruppe in München hat wieder einen Radio-Beitrag erstellt, dieses mal zu FIANs Jahresthema „Menschenrechte kennen keine Grenzen“. Anhand zahlreicher…
MEHR ERFAHRENMenschenrechte gelten universell. Gleichzeitig beschränken viele Menschenrechtsabkommen jedoch ihren Anwendungsbereich auf das Staatsgebiet. Da sich Staaten Menschenrechtsverletzungen häufig außerhalb ihres…
MEHR ERFAHRENWelternährungskonferenz in Berlin: Zivilgesellschaft fordert politisches Handeln gegen die globale Ernährungskrise Anlässlich der Welternährungskonferenz „Uniting for Global Food Security“ am…
MEHR ERFAHRENWorum geht es? Menschenrechte gelten universell und werden dennoch von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger*innen häufig ignoriert und verletzt. Wirtschaftsinteressen wird…
MEHR ERFAHRENILO-Konvention 169 zum Schutz der Rechte Indigener Völker tritt für Deutschland in Kraft – Bündnis fordert konkrete Maßnahmen Berlin, Köln…
MEHR ERFAHRENDie Universalität ist ein Grundprinzip der Menschenrechte. Diese versteht sich im Sinne einer Allgemeingültigkeit, wonach der Anspruch erhoben wird, die Menschenrechte hätten überall für alle Menschen zu gelten. Dennoch interpretieren viele Staaten ihre menschenrechtlichen Verpflichtungen ausschließlich auf ihr eigenes Territorium beschränkt. Doch insbesondere in Zeiten internationaler Verflechtungen von Politik und der Globalisierung von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen ist dieses Verständnis problematisch. Schließlich liegt der Ursprung von Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung häufig entfernt von dem Ort, an dem die Auswirkungen spürbar sind.
MEHR ERFAHRENIn vielen Teilen der Welt nimmt der Hunger seit Beginn des Krieges zu – dabei sind weltweit weiterhin genügend Nahrungsmittel vorhanden! Das Problem in vielen betroffenen Ländern ist häufig eine Abhängigkeit von Getreideimporten, Kunstdüngern und Pestiziden. In Sambia zum Beispiel wird nun zumeist in Monokulturen angebaut, welche allerdings nur mit viel Dünger gedeihen.
MEHR ERFAHREN